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DIE WILDEN HÜHNER

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Erst mal die Geschichte (in kurz Form):

Entstehungsgeschichte [Bearbeiten]

Auf ihrer Homepage beschreibt Autorin Cornelia Funke, dass sie nach dem Erfolg ihrer ersten Fantasy-Kinderbücher (wie „Die große Drachensuche“, „Hinter verzauberten Fenstern“ oder „Kein Keks für Kobolde“) von ihrer Lektorin den Anstoß bekam, einmal ein Kinderbuch zu schreiben, „in dem weder Feen, Gespenster, Piraten oder sonst was vorkämen“. Obwohl Funke argwöhnte, dass ein solches Buch „furchtbar langweilig“ werden würde, leistete sie dieser Aufforderung Bitte und erfand „Die Wilden Hühner“.^[1] Sie wurde dabei inspiriert von ihren eigenen Erfahrungen mit Hühnerzucht, formte diverse Figuren nach Personen, die sie aus ihrem eigenen Leben kennengelernt hatte: Geschichten über ihre eigene resolute Großmutter bildete die Grundlage für Oma Slättberg, einen Charakter wie Melanie hatte Funke selbst kennengelernt, und die Pygmäen entsprangen dem Namen einer Jungenbande, die einst ihren Ehemann gemobbt hatten; der Rest der Charaktere sei aber frei erfunden.^[1]

Im Extra-Teil der DVD zum Film Die wilden Hühner und die Liebe kommentiert Funke die Entstehung weiter. Sie fügt hinzu, dass sie bewußt auf Geschichten verzichtete, in denen die wilden Hühner Verbrecher jagten oder sonstige actionlastigen Dinge passierten; Funke wollte nur Stories reinbringen, die jedem Mädchen passieren konnten. Die damit erreichte Authentizität wird von der Kritik vielfach gelobt.

Inhalt [Bearbeiten]

Die Wilden Hühner ist eine Bande bestehend aus fünf Mädchen (im ersten Band sind es nur vier):

Sprotte (heißt eigentlich Charlotte), die von den Pygmäen als Anführerin angesehen und gerne mal spöttisch Oberhuhn genannt wird
Frieda, ist Sprottes beste Freundin
die hübsche Melanie, die von allen Jungen begehrt wird
Trude, (zu Beginn) Melanies größter Fan
Wilma, die Jungen-Hasserin, die erst später zu den Wilden Hühnern stößt.

Als Bandenzeichen tragen alle eine Hühnerfeder um den Hals. Bei der Bandengründung schworen sie sich, nie wieder Hühner zu essen und besitzen auch ab dem dritten Band eigene. Früher trafen sie sich notgedrungenerweise bei Sprottes Großmutter Alma Slättberg, von allen auch oft Long John Silver genannt. Jene hasst zwar Besuch von Fremden, doch die Hühner halten ihre Versammlungen tunlichst geheim. Später bekommen sie einen alten Wohnwagen von Trudes geschiedenem Vater, der ständig Gewissensbisse hat, geschenkt. Der Wohnwagen wird von nun an ihr Hauptquartier.

Ihre Erzfeinde – die allmählich zu Freunden werden – sind die Pygmäen, eine Jungenbande, die als Zeichen einen Ohrring tragen. Sie gehen in dieselbe Klasse wie die Wilden Hühner. Zu den Pygmäen gehören:

Fred, der Chef und später der Freund von Sprotte
Torte, der sich heiß und innig in Frieda verknallt hat (als sie seine Liebe jedoch nicht erwidert, versucht er sie eifersüchtig zu machen, das allerdings mit einem Mädchen, das Frieda komischerweise sehr ähnelt)
Willi, „Freds Leibwächter“ und später der Freund von Melanie, doch er trennt sich wieder von ihr wegen einem Mädchen, dass vier Jahre älter ist. Er wird auch „Würger“ genannt weil er stark ist.
Steve, der immer mit seinen Karten das Schicksal „hervorsieht“, dem aber keiner glaubt.

Ihr Hauptquartier ist ein Baumhaus.

Beide Gruppen erleben in den bisher fünf Bänden viele Abenteuer zusammen.

Hauptfiguren [Bearbeiten]

Charlotte Slättberg (* 9. Dezember ^[2] ^[3]), genannt Sprotte, ist die Anführerin und Gründerin der Wilden Hühner. Sie hat jedoch, im Gegensatz zu Fred, nicht viel Einfluss auf die restlichen Mitglieder ihrer Bande und versucht auch nicht, diesen zu gewinnen. Ihr Vater verließ ihre Mutter, als Sprotte sechs Monate alt war. Sprottes Mutter arbeitet als Taxifahrerin und fährt oft Überstunden, weshalb Sprotte viel Zeit bei ihrer Großmutter verbringt, hauptsächlich mit Unkraut jäten. Sprotte hat keine Geschwister, rote Haare und blaugraue Augen. Im vierten Band kommen sich Sprotte und Fred allmählich näher, und im fünften Band sind sie dann schließlich ein Paar.

Frieda Goldmann (* 23. Mai) ist Sprottes beste (und am Anfang auch einzige) Freundin. Frieda ärgert sich des Öfteren über ihren älteren Bruder Titus, da dieser niemals auf ihren kleinen Bruder Luki aufpassen will. Jedoch sagt sie das nicht ihren Eltern. Sie hat schwarze Haare, braune Augen und eine große Leidenschaft fürs Theater. Außerdem arbeitet sie bei der Kinderhilfsorganisation Terre des Hommes. Sie wird als sehr sensibel und feinfühlig beschrieben. Zwischen dem zweiten und dritten Band war sie mit Torte (einem der Pygmäen) zusammen, der sie seitdem ständig mit Liebesbriefen etc. nervt. Im vierten Band verlieben Sprotte und sie sich in den gleichen Jungen: Maik. Maik wird am Ende Friedas Freund. Jedoch wohnt er etwas weiter entfernt und Frieda muss sich mit einer Wochenendfreundschaft rumschlagen.

Trudhild Kaulbarsch (* 22. Oktober), besser bekannt als Trude, war vor der Gründung der Bande die größte Anbeterin der schönen Melanie. Doch seit der Scheidung von Trudes Eltern ist ihre Begeisterung für Melanie und deren gutes Aussehen stark gesunken. Bevor ihre Eltern geschieden waren, hatte Trude immer wieder unter den Nörgeleien ihres Vaters zu leiden, der mit ihrem Übergewicht unzufrieden war. Seine neue Freundin kocht Trude jedes Mal Diätgerichte, sobald das Mädchen seinen Vater besuchen geht. Trudes Cousin Paolo hat ihr Selbstvertrauen jedoch gestärkt. Trude hat mausbraune Haare und graue Augen, und ist der festen Überzeugung, dass Steves Tarotkarten die Zukunft offenbaren, seit er ihr eine Liebschaft mit einem populären Popstar prophezeit hatte. Durch Trude sind die Hühner zu ihrem Bandenquartier (einen Wohnwagen) gekommen, der von Trudes Vater an Trude „vererbt“ wurde.

Melanie Klupsch (* 3. April) wird von allen nur die 'schöne Melanie' genannt. Sprotte hat keinerlei Verständnis für Melanies Eitelkeit und Vorliebe für Kosmetikprodukte, doch auch mit Wilma versteht sich Melanie in dieser Beziehung nicht. Mit ihren blonden Haaren und blauen Augen hat Melanie bei den Mitgliedern des starken Geschlechts viel Erfolg. Doch sie ist seit anderthalb Jahren (ein Rekord) fest mit Willi zusammen. In Die Wilden Hühner und die Liebe macht dieser jedoch Schluss mit ihr. Nachdem Melanies Vater arbeitslos wurde, musste die Familie in eine kleinere Wohnung ziehen. Unter dem Umzug hat Melanie zu leiden, da sie sich seitdem ein Zimmer mit ihrer verfeindeten großen Schwester teilen muss.

Wilma Irrling (* 18. Juni) wurde erst im zweiten Band ein Mitglied der Wilden Hühner, nachdem sie hart dafür gekämpft hatte. Sie kann die Jungen noch weniger ausstehen als Sprotte, doch sie teilt Friedas Vorliebe fürs Theaterspielen. Wilmas Mutter kontrolliert ständig die schulischen Leistungen ihrer Tochter und schickt Wilma schon wegen einer Drei zur Nachhilfe. Wilma liebt die Verwendung ihrer Wasserpistole und ist eine leidenschaftliche und begabte Spionin. Im fünften Band zerstreiten sich Wilma und Melanie, da diese Wilmas offensichtlich lesbische Freundschaft mit ihrer Klassenkameradin Leonie missbilligt. Am Ende vertragen sich alle wieder. Einige Monate später trennt sich Leonie von Wilma.

Friedrich Baldewein (* 2. Juni), der immer nur Fred genannt wird, ist das unangefochtene Oberhaupt der Pygmäen. Sein Großvater wird im Buch als sehr nett beschrieben und Fred hängt wirklich sehr an ihm. Fred und Sprotte entwickeln ein sehr ambivalentes Verhältnis zueinander und es passiert immer häufiger, dass die beiden Banden zusammen arbeiten. Freds Haar ist leuchtend rot, und Oma Slättberg ist davon überzeugt, dass er es färbt. Fred hält sich so wenig wie möglich in geschlossenen Räumen auf und lässt sich im Baumhaus der Pygmäen den Wind um die Nase wehen. Er wird im fünften Band Sprottes Freund.

Wilhelm Blödorn (* 6. Dezember) trägt den Spitznamen Willi, doch Wilma bezeichnet ihn auch gerne als Freds Leibwächter. Willi ist ein aggressiver, mürrischer und schweigsamer Junge; sein Verhalten ist ein Resultat der grausamen Erziehung seines Vaters, der häufiger die Hand gegen seinen Sohn erhebt.Seine Mutter heult sich deswegen oft die Augen aus dem Kopf was Willi aber nicht viel nützt.Er hat eine ältere Schwester, die nicht mehr zu Hause wohnt. Im dritten Band zerschlägt Willi auf dem Schrottplatz die Scheibe eines Baggers, nachdem er erfahren hat, dass das Baumhaus der Pygmäen für die Erweiterung des Schrottplatzes abgerissen wird. Willi taucht daraufhin unter und kommt erst im Wohnwagen der Wilden Hühner zum Vorschein. In dieser Zeit erreicht die an Kriminalität grenzende Schlagkräftigkeit seines Vaters den Höhepunkt. Willi und Melanie sind seit langer Zeit ein glückliches Paar, jedoch trennt er sich im 5. Band wegen einer Älteren von ihr. Doch nach einiger Zeit geht auch das nicht mehr gut.

Stefan (Steve) Domaschke (* 9. Januar) ist, genau wie Trude, ziemlich beleibt. Er übt eifrig seine Zauberkunststücke und arbeitet viel mit seinen Karten, mit denen er die Zukunft voraussagen will. Allerdings nimmt niemand außer Trude seine Prophezeiungen ernst. Steve vernachlässigt gerne seinen Posten als Wächter des Baumhauses, doch die Pygmäen verzeihen ihm so manches, weil er ein Meister im Kochen ist. Steve spielt ebenfalls gerne Theater, wovon Wilma ziemlich beeindruckt ist.

Thorsten Stubbe (* 9. August), genannt Torte, übertreibt es ziemlich gerne mit seinen ewigen Witzen. Er ist intensiv in Frieda verliebt und quält sie immerzu mit Liebesbriefen, doch diese weist ihn ständig zurück. Erst als Frieda im vierten Band eine Liebesbeziehung mit Maik beginnt, wird Torte realistisch. Er gibt Frieda auf, doch seine Freundin, Jasmin, sieht Frieda bis auf ihren Haarschnitt wirklich sehr ähnlich. Torte will später einmal Koch werden. Seine Spezialitäten sind scharfe Gerichte. Zum Beispiel Chilli con carne (vierter Band), was die anderen drei Jungs umbenannt haben in Chilli con Pfeffer.

Nebenfiguren [Bearbeiten]

Alma Slättberg, genannt Oma Slättberg, ist Sprottes Großmutter mütterlicherseits. Sie ist ziemlich bissig, überheblich und bevormundend, worunter Sprotte und auch Melanie zu leiden haben. Da Sprottes Mutter die ganze Zeit über als Taxifahrerin arbeitet, muss Sprotte oft bei Oma Slättberg übernachten. Dort erhält Sprotte allerlei Aufträge, hauptsächlich Unkraut hacken, Hühner füttern und Haushalt führen. Im dritten Band will Sprottes Oma all ihre Hennen schlachten, die in ihrem Stall untergebracht sind. Nur durch einen wagemutigen Plan können die Wilden Hühner und die Pygmäen das verhindern. Nachdem herauskommt, dass sich Oma Slättberg eine Pistole mit Platzpatronen gekauft hat, erhält sie den Rufnamen Long John Silver. Oma Slättberg hat – genau wie Sprotte, jedoch aus anderen Gründen - eine starke Aversion gegen den neuen Freund ihrer Tochter, und sie entwickelt einen Plan, um die bevorstehende Hochzeit zu verhindern: sie sorgt dafür, dass Sprottes Vater, welcher seine Tochter und deren Mutter ein halbes Jahr nach der Geburt verlassen hatte, rechtzeitig auftaucht. Von den Kindern hat Oma Slättberg auch den kurzen Spitznamen „O.S.“ erhalten.

Sybille Slättberg ist Sprottes alleinerziehende Mutter und die Tochter von Alma Slättberg. Sie und Sprotte haben eine gute Beziehung zueinander, trotz Sprottes unverhohlener Kritik am Liebesleben ihrer Mutter. Sie arbeitet hart als Taxifahrerin und hat schon seit Jahren keinen Urlaub mehr genommen, schiebt jedoch oft Überstunden oder fährt die Nachtschicht, um mehr Geld nach Hause zu bringen. Als sich Sybille in den „Klugscheißer“ – wie Sprotte ihn nennt – verliebt, verschlechtert sich das Verhältnis zu ihrer Tochter. Doch nachdem Sprottes Vater aufgetaucht ist, geraten Sybilles Gefühlswelt und ihre Hochzeitspläne stark durcheinander. Schließlich sagt sie die Hochzeit sogar ab; die Beziehung zu ihrem Freund erleidet dadurch zwar einen herben Dämpfer, endet jedoch nicht ganz.

Thorben Mossmann tritt im vierten Band in das Leben von Sprotte und ihrer Mutter. Er arbeitet als Fahrlehrer und auf der Toilette stapeln sich seine Autozeitschriften. Sprotte kann ihn nicht ausstehen, seit er ihren Einkaufszettel überprüft und sie auf ihre Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht hatte. Seitdem nennt sie ihn nur noch den Klugscheißer. Sybille kämpft gegen die Benutzung dieses Spitznamens, mit eher mäßigem Erfolg. Allerdings ist ihm Sprotte fast dankbar, dass er ihrer Mutter das Rauchen „verbietet“. Nachdem Sprottes Vater im fünften Band auftaucht, ist Thorben ziemlich unglücklich und hat unter dem Abbruch der Hochzeitsvorbereitungen zu leiden. Dann jedoch kehrt er zu Sybille zurück.

Frau Rose ist die Klassenlehrerin der Wilden Hühner und Pygmäen. Sie besitzt eine erstaunliche Anzahl an Lippenstiften und gilt als streng und eher zimperlich. Zuspätkommen wird von ihr überhaupt nicht toleriert, weswegen Sprotte des Öfteren in Not gerät. Im Band Fuchsalarm macht sich auch Frau Rose große Sorgen um Willis Verschwinden, nachdem sie die Aggressivität von dessem Vater selber hat ansehen müssen.

Mona ist eine Schulfreundin von Sprottes Mutter und die Leiterin des Reiterhofes, den die Wilden Hühner im vierten Band für eine Woche besuchen. Sie ist geschieden und hat zwei Kinder, Bess und Maik. Sie wird als schwarzhaarige und durchsetzungsfähige Frau beschrieben.

Sprottes Vater (sein Name wird im Buch nicht genannt, er heißt aber Christian), verließ Sybille, als seine Tochter sechs Monate alt war. Er arbeitet als Fotograf und reist um die ganze Welt, weshalb in seiner Dachgeschosswohnung ziemlich viele exotische Figuren stehen. Dreizehn Jahre, in denen er seine Tochter nicht gesehen hat, blieb er mit Oma Slättberg brieflich in Kontakt. Sein Auftauchen sorgt für heftige Turbulenzen in Sprottes Leben. Ob Sprottes Vater mit Sybille dann auch in Zukunft verstärkt Kontakt hat, bleibt offen.

Die Wilden Küken tauchen im 4. Band auf. Diese Ferien-Bande ist gegründet worden, nachdem auf dem Reiterhof herauskam, dass die Wilden Hühner eine Bande sind. Die Wilden Küken bestehen aus drei Mädchen, die etwas jünger sind als die Wilden Hühner: Lilli, Bob und Verena. Lilli ist die Anführerin und sie ist, genau wie Bob, ziemlich frech und rotznasig. Verena ist zwar auch nicht viel braver, doch sie ist noch das vernünftigste Bandenmitglied. Die Wilden Küken sind schon zum dritten Mal auf Monas Reiterhof und sie hecken auch allerlei Streiche aus, mit denen sie den Wilden Hühnern stark auf die Nerven gehen. An dem Tag als die „Wilden Küken“ abgereist sind , haben sie den „Wilden Hühnern“ gesagt: „Wenn wir Zuhause sind, werden wir eine richtige Bande gründen. Das hier war sowieso nur eine Ferienbande. Wir werden uns sogar die Wilden Hühner nennen.“

Bess und Maik sind Monas Kinder. Im vierten Band lernen die Wilden Hühner sie kennen. Bei Maiks „Anblick“ bekommt Sprotte das erste Mal ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Das legt sich dann aber wieder, als auch noch die Pygmäen auf dem Reiterhof auftauchen. Bei Frieda bleibt diese Emotion jedoch dauerhaft bestehen. Am Ende des Buches ist sie mit Maik zusammen, obwohl sie dann inzwischen erfahren hat, dass er bereits mit jemandem zusammen ist.Jedoch hat Maik Frieda versprochen sich von seiner Freundin zu trennen. Mona und ihre Kinder besuchen dann auch die Theatervorstellung von „Romeo und Julia“ (es spielen u.a. mit: Frieda, Wilma und Steve).

Auf dem Hof bekommt Sprotte ihren ersten Kuss von Fred.

so nun ein par Bilder von den "Hühnern"

Melanie =Paula Riemann (auch die schöne genannt

:D)

Sprotte= Michelle von Treuberg(das Oberhuhn

)

Frieda=Lucie Hollmann

Trude=Zsa Zsa Inci Bürkle

Wilma=Jette Hering

Die wilden Hühner

sooo und nun die Pygmäen.... das sind so die "Gegener" der Hühner (gegenseitig striche spielen) .. aber eig. sind alle mit einander befeundet und auch Pärchen.....